Vor­stands­vor­stel­lung: Kim Wolfarth

Vor­stands­vor­stel­lung: Kim Wolfarth

Vorstandsmitglied Kim Wolfarth

Die 22-jäh­ri­ge Kim Wolf­arth stu­diert im vier­ten Semes­ter Medi­en­ma­nage­ment an der Fach­hoch­schu­le Ost­fa­lia. Als Vor­stands­mit­glied des Medi­en­net­zes ist sie vor allem für die Finan­zen und die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit den Spon­so­ren verantwortlich.

Gebo­ren in Süd­deutsch­land wohnt sie jetzt in der nie­der­säch­si­schen Lan­des­haupt­stadt Han­no­ver. Schon wäh­rend ihrer Schul­zeit war sie immer sehr enga­giert und möch­te die­se Enga­ge­ment auch an der Hoch­schu­le nicht mis­sen. Des­we­gen hat sie auch kei­ne Sekun­de gezö­gert, sich für das Medi­en­netz zu enga­gie­ren. Für sie ist die Arbeit inner­halb des Medi­en­net­zes eine Her­aus­for­de­rung und zugleich auch ein unheim­li­cher Reiz.

Neben den Auf­ga­ben im Finanz­res­sort hat Kim weit­ge­fä­cher­te Inter­es­sen wie zum Bei­spiel Jour­na­lis­mus, Kom­mu­ni­ka­ti­ons­theo­rien und Projektmanagement.

Sie hasst Lan­ge­wei­le und ist all­ge­mein ein sehr lebens­lus­ti­ger Mensch. Als Aus­gleich zu den Hoch­schul­ak­ti­vi­tä­ten und ihrem Job in Han­no­ver geht Kim ger­ne tan­zen, am liebs­ten Sal­sa und Hip-Hop.

Wenn man die gebür­ti­ge Süd­deut­sche im Hör­saal sucht, fin­det man sie meis­tens, aber nicht immer frei­wil­lig, in der ers­ten Rei­he an. In der Men­sa greift sie am liebs­ten zum Salat, denn der schmeckt immer.

Dass Kim sehr diplo­ma­tisch und die rich­ti­ge Frau für das Res­sort Finan­zen ist, beweist sie auch mit ihrer Ant­wort auf die Fra­ge, was sie auf eine ein­sa­me Insel mit­neh­men wür­de, natür­lich „eine Leucht­ra­ke­te um wie­der runterzukommen“.

In zehn Jah­ren wünscht sie sich, fer­tig mit ihrem Mas­ter zu sein, eine Welt­rei­se gemacht und ihr Buch geschrie­ben zu haben und in einem guten, abwechs­lungs­rei­chen Job zu arbeiten.

Für die Zukunft des Ver­eins hat sie bereits bestimm­te Vor­stel­lun­gen, die sie sich gleich­zei­tig als Ziel setzt: „Ich wün­sche mir für das Medi­en­netz einen gro­ßen und effi­zi­en­ten Ver­ein. Dass es allen Mit­ar­bei­ten­den Spaß macht, dort mit­zu­ar­bei­ten. Vor allem aber, dass er wei­ter besteht, auch nach uns. Und dass wir noch mehr Kon­tak­te knüp­fen kön­nen, um euch neue Mög­lich­kei­ten zu bieten.“

 

Foto: Sascha Grie­se     Text: Armi­na Freimuth/Isabelle Marie Elfers