Refe­rent – Flo­ri­an Treiß

Refe­rent – Flo­ri­an Treiß

Unser nächs­ter Refe­rent ist Flo­ri­an Treiß. Herr Treiß ist der Grün­der der Fach­diens­te mobilbranche.de zu Mobi­le Mar­ke­ting und Mobi­le Busi­ness und Loca­ti­on Insi­der zur Digi­ta­li­sie­rung des Handels.

Dar­über hin­aus ist er Initia­tor und Mode­ra­tor der Ver­an­stal­tungs­rei­he Mobi­lis­ten-Talk. 2017 hat er das „White­pa­per: Omnich­an­nel – Wie der Han­del sei­ne Kun­den über alle Kanä­le erreicht“ veröffentlicht.

Er arbei­te­te bereits mehr­fach als Lehr­be­auf­trag­ter der Ost­fa­lia Hoch­schu­le für ange­wand­te Wis­sen­schaf­ten in Salz­git­ter und gilt als einer der füh­ren­den Mobi­le-Exper­ten im deutsch­spra­chi­gen Raum.

Im Jahr 2014 wur­de Herr Treiß bei den Best of Mobi­le Awards als „Mobi­lis­ta of the Year“ ausgezeichnet.

 

 

5 minu­tes – 4 answers

1. Kommunikator/Kommunikationswissenschaftler bin ich gewor­den, weil… 

… ich schon als Kind die Zei­tung aus dem Brief­kas­ten geholt und ver­schlun­gen habe und ich auch vom Radio fas­zi­niert war. Noch als Schü­ler bau­te ich Radio Oker­wel­le in Braun­schweig mit auf, schrieb dort für die BZ und für das damals noch ziem­lich ange­sag­te Stadt­ma­ga­zin Cock­tail. All dies bekräf­tig­te mich in mei­nem Berufs­wunsch, Jour­na­list zu werden.

2. Guter Jour­na­lis­mus bedeu­tet für mich… 

… packen­de Geschich­ten zu erzäh­len, die nicht immer gleich inves­ti­ga­tiv sein müs­sen, aber immer lesens­wert sein soll­ten und nicht ein­fach nur belanglos.

3. Die drei wich­tigs­ten #digi­tal­im­pul­ses für die nächs­te Gene­ra­ti­on des Jour­na­lis­mus sind für mich…

  • … eine neue Gene­ra­ti­on von Jour­na­lis­ten und Medi­en­ma­na­gern wird dafür sor­gen, das alte Silo-Den­ken Print/Online end­lich aufzubrechen
  • Jour­na­lis­ten als Kura­to­ren, die den Infor­ma­ti­on Over­load sich­ten und in kom­pak­ter Form wie­der­ge­ben wie wir selbst in den News­let­tern von mobilbranche.de und locationinsider.de
  • Augmented/Virtual/Mixed Rea­li­ty wird neue Erzähl­for­men ermöglichen

4. In zehn Jah­ren wird der Journalismus… 

… immer noch gute Geschich­ten erzäh­len, wenn Jour­na­lis­ten wei­ter gut recher­chie­ren und nicht auf Fake News rein­fal­len oder sich von PR instru­men­ta­li­sie­ren lassen.