Refe­rent – Flo­ri­an Alex­an­der Mall

Refe­rent – Flo­ri­an Alex­an­der Mall

Heu­te möch­ten wir mit unse­rer nächs­ten Refe­ren­ten-Vor­stel­lung fort­fah­ren. Hier­bei han­delt es sich um Flo­ri­an Alex­an­der Mall, wel­cher auf der Medi­en­fach­ta­gung 2017 einen Vor­trag zum The­ma “Ver­lag 4.0. – Publi­zis­ti­sche und öko­no­mi­sche Per­spek­ti­ven” hält. Sein Fach­ge­biet ist die Medienwirtschaft.

Flo­ri­an Mall hat unter ande­rem Medi­en­wirt­schaft und Mar­ke­ting studiert.

Drei Jah­re lang übte er eine Tätig­keit als frei­er Jour­na­list für Zei­tung und Radio aus. Dann ver­ding­te er sich als Trai­nee bei Pro­Sie­ben Tele­vi­si­on AG.

Er fun­gier­te über sie­ben Jah­re lang als Team­lei­ter Mar­ke­ting und Pro­dukt­ma­nage­ment bei der Frank­fur­ter All­ge­mei­nen Zei­tung. Dann arbei­te­te Flo­ri­an Mall als Stra­te­gie­be­ra­ter für (CEO-)Kommunikation bei Hering Schup­pe­ner Con­sul­ting. Von dort aus führ­te ihn sein Berufs­weg zum Frank­fur­ter Inno­va­ti­ons­zen­trum (FIZ), wo er sich den The­men Busi­ness Deve­lo­p­ment, Mar­ke­ting und Com­mu­ni­ca­ti­ons widmete.

Mitt­ler­wei­le ist Flo­ri­an Mall der Lei­ter der Berei­che Cor­po­ra­te Solu­ti­ons / Busi­ness Deve­lo­p­ment für Sprin­ger Natu­re / Sprin­ger Fach­me­di­en Wies­ba­den GmbH.

 

 

5 minu­tes – 4 answers

1. Kommunikator/Kommunikationswissenschaftler bin ich gewor­den, weil… 

… ich ein zutiefst neu­gie­ri­ger und wiss­be­gie­ri­ger Mensch bin. Ich ver­ste­he mich aber eher als Mana­ger und Unter­neh­mens­ent­wick­ler. Ich möch­te für eine Zukunft und gute Bedin­gun­gen im Qua­li­täts­jour­na­lis­mus sorgen.

2. Guter Jour­na­lis­mus bedeu­tet für mich… 

… einen geleb­ten, gewis­sen­haf­ten Dienst an der Demo­kra­tie und am gesell­schaft­li­chen Fortschritt.

3. Die drei wich­tigs­ten #digi­tal­im­pul­ses für die nächs­te Gene­ra­ti­on des Jour­na­lis­mus sind für mich…

Ich bin kein Hell­se­her, daher möch­te ich an die­ser Stel­le der Char­ta für Qua­li­täts­jour­na­lis­mus bei­pflich­ten und drei Punk­te herausstellen:

  • Qualitätsjournalismus ist »sys­tem­re­le­vant« – als Regu­la­tiv für Demo­kra­tie und sozia­le Marktwirtschaft.“
  • Jour­na­lis­ten haben mehr Fra­gen als Antworten.“
  • Jour­na­lis­mus lebt von sei­ner Glaubwürdigkeit und Akzeptanz.“

Quel­le: http://www.dgqj.de/wp-content/uploads/2015/04/DQGJ-Almanach-Quo-vadis-Journalismus-PDF-Download.pdf

4. In zehn Jah­ren wird der Journalismus… 

… viel­fäl­ti­ger denn je sein, aber auch pro­fes­sio­nel­ler? Wir soll­ten jetzt das Fun­da­ment hier­zu legen. Denn Qua­li­täts­jour­na­lis­mus braucht Sach­kennt­nis, Zeit und Exper­ti­se, die zugleich von for­sche­ri­scher Genau­ig­keit, Neu­gier­de und Unab­hän­gig­keit getrie­ben ist.